In unserem Training lernst du

  • wie dein Hunde nicht nur an lockerer Leine läuft, sondern wie du ihn generell führen kannst, sodass er die in jeder Lebenslage freudig folgt,

  • wie dein Hund ( zu Hause und unterwegs) sich entspannen kann,

  • wie du deinem Hund in allen Situationen Sicherheit vermitteln kannst,

  • was wirklich wichtig ist für einen entspannten Alltag mit Hund

  • wie du einen sicheren Rückruf erarbeitest, der wirklich immer funktioniert

  • wie du entspannt mit deinem Hund mit und ohne Leine unterwegs bist

  • wie du Hundebegegnungen locker meistern kannst

  • und vieles mehr.

Dein Thema ist nicht dabei oder du möchtest direkt loslegen?

Dann bewirb dich jetzt auf ein kostenloses Kennenlern-Telefonat und wir sprechen darüber, wie ich dir helfen kann. Melde dich einfach über das Kontaktformular und ich ruf zurück. Wichtig ist mir in meinem Training, dass ich für jedes Hund-Halter-Team die Lösung finde, die für dieses Team passt und nicht versuche eine Methode auf alle anzuwenden.

Wie ich arbeite in drei Sätzen 

  • Ich arbeite im Training sowohl mit Leckerchen, als auch über Körpersprache.

  • Im Vordergrund steht die gemeinsame Kommunikation zwischen Hund und Halter und die Annahme und  die liebevolle, aber konsequente Lösung von Konflikten, die in einer Beziehung unweigerlich entstehen.

  • Das Ziel ist ein gemeinsames Team, was seinen Alltag entspannt durchleben kann und sich rücksichtsvoll verhält.

Mache das, was dein Bauchgefühl dir sagt, denn dein Gefühl ist richtig und lerne dir selber zu vertrauen und deine eigenen Entscheidungen zu treffen. Dein Hund wird es dir herzlichst danken, wenn du einfach "DU" bist und instinktiv handelst.

Lerne Hunde zu verstehen & deinen Hund zu führen, damit er ein umgänglicher Begleiter wird.
Denn nur, wenn du seine (Körper-)sprache verstehst und lernst du sprechen werdet ihr euch wirklich verständigen können. Beginne zu verstehen, was der Unterschied zwischen Dressur (=Kommandotraining) und Erziehung* ist.

*(“Das ist so”: dein Hund darf z.B. niemals ohne deine Ansprache/Erlaubnis aus dem Auto steigen, da das immer so ist, brauchst du dafür kein Kommando, sondern erarbeitest dir das als Grundsatz)

Erst wenn du gelernt hast ruhig und geduldig zu sein, kannst du es deinem Hund beibringen. Ruhe und Geduld sind tatsächlich ein Muss für ein entspanntes Zusammenleben. Du & dein Hund brauchen eine gute Impulskontrolle und ihr müsst beide lernen auch einfach mal nichts zu tun.

Zusammenarbeiten und als Team kooperieren sind mit der richtigen und passenden Belohnung mit das wichtigste in der Beziehung zu deinem Hund. Leinenführigkeit bedeutet hier viel mehr als nur die Führung zu übernehmen: Verantwortung tragen, die Bedürfnisse von sich und seinem Hund achten und ihn sicher durchs Leben zu begleiten.

Dein Hund sollte das Können, was zu deinem Leben passt. Erarbeite es dir über Lob, Konsequenz & Grenzen setzen.

Wenn du deinem Hund etwas neus beibringst, denke immer an folgende 4 Dinge:

  1. Ablenkung einbauen und steigern. Der Rückruf sollte z.B. nicht nur zu Hause ohne Ablenkung trainiert werden, sondern auch bei anderen Hunden, Menschen, (Wild-)tieren, Essen etc. funktionieren.

  2. Dauer: dein Hund sollte mit zunehmendem Können immer länger das Verhalten zeigen können, also z.B. sitzen bleiben, bis die Radfahrer vorbeigefahren sind

  3. Entfernung, dein Hund sollte z.B. auch auf Entfernung auf ein Sitz reagieren

  4. Wiederholung: Es nützt leider nichts, einmal als Welpe den Rückruf zu trainieren und dann zu denken “oh, wie toll, das klappt!”. Nein so, ist es leider nicht, alles was der Hund können soll, muss regelmäßig geübt werden.

Kastration - mehr als nur ja oder nein

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